Veröffentlichung in französischer und in deutscher Sprache des Buches: Leben in der Familie, das ist unsere Hoffnung”.

« Mit diesem Buch können wir sagen: so sieht unser Leben aus...und so können wir den Dialog fördern.  »

 Mit dieser Veröffentlichung, im Oktober 2014 erschienen, konnte von den Betroffenen und Verbündeten eine lang bestehende Herausforderung umgesetzt werden: die Gedanken der Betroffenen “rund um gutes Zusammenleben in der Familie” öffentlich machen und in den Dialog mit der Gesellschaft, den Professionellen des sozialen, edukativen und juristischen Sektors eintreten.

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In diesem Buch teilen Eltern aus einem benachteiligten Milieu ihre Vision, ihre Träume und ihre nie endende Hoffnung auf ein Leben als Familie, aber auch die Schwierigkeiten und das Leid auf die sie stoßen. Sie wünschen sich Wege des Dialogs mit der Gesellschaft und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Professionellen im Bereich Jugend und Familie.

Dieses Buch gibt auch den Leuten eine Stimme die sich für die Verteidigung der Menschenrechte engagieren,  und auch den Professionellen mit ihren Gedanken und Erfahrungen: René Schlechter (ORK), Gilbert Pregno ( CCDH), René Schmit (Direktor des MEE), Viviane Hansen (Direktorin Kannerhaus Junglënster), Joëlle Christen( Anwältin), und Ton Redegeld (Rechtsberater und Jurist der internationalen Bewegung ATD Quart Monde).

« Leben in der Familie – das ist unsere Hoffnung » sieht sich als ein Werkzeug der Sensibilisierung, des Dialogs und der Reflektion.

In seinem Jahresbericht 2015, drückt das « Ombudscomité fir d'Rechter vun de Kanner » die Hoffnung aus, « dass das Buch die Professionellen in der Jugend- und Familienbetreuung zum Nachdenken anregt über die Auswirkungen ihrer Aktionen, über die Art ihres Handelns, über die Werte, das Schreiben ihrer Berichte, ihre Verfügbarkeit und die Fristen die sie den Kindern und Familien setzen. » 

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« Leben in der Famille - das ist unsere Hoffnung »

Ermutigt durch die positiven Rückmeldungen im Anschluss an die Veröffentlichung des Buches im Jahr 2014, hat die Bewegung es 2016 auf deutsch übersetzt und zwar, um einem erweiterten Publikum, in Luxemburg und darüber hinaus, zu ermöglichen, dieses Werkzeug von Sensibilisierung, Dialog und Nachdenken zu entdecken.